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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 3 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Kartellrechtliche Regulierung der Arzneimittelversorgung in der GKV / Teil II

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 580 (2000))

    Wigge P

    Kartellrechtliche Regulierung der Arzneimittelversorgung in der GKV / Teil II / Wigge P

  2. Merken

    Kartellrechtliche Regulierung der Arzneimittelversorgung in der GKV / Teil I

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 503 (2000))

    Wigge P

    Kartellrechtliche Regulierung der Arzneimittelversorgung in der GKV / Teil I / Wigge P

  3. Merken

    Inhalt und Umfang des Entscheidungsmonopols des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 509 (1999))

    Wigge P

    Inhalt und Umfang des Entscheidungsmonopols des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen / Wigge P
    Inhalt und Umfang des Entscheidungsmonopols des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen RA Dr. Peter Wigge, Sozietät Dr. Rehborn Rechtsanwälte, Büro Dortmund Der Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen hat insbesondere durch das 2. GKV-Neuordnungsgesetz vom 23. 6. 1997 eine weitgehende Definitionsmacht für den Katalog neuer und auch bereits anerkannter Leistungen in der ambulanten Versorgung der gesetzlichen Krankenversicherung erhalten. Dieses Entscheidungsmonopol kann im Zusammenhang mit der rechtlichen Stringenz der Richtlinien, wie sie das Bundessozialgericht nunmehr in mehreren Entscheidungen vom 16. 9. 1997 festgestellt hat, für Hersteller und Anbieter von pharmazeutischen Produkten sowie von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden existenzvernichtende Auswirkungen haben. Dennoch war die Justitiabilität der Richtlinien bisher nur eingeschränkt möglich. Die erst jüngst ergangene Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 25. 2. 1999 (Az.: 1 BvR 1472/91 und 1 BvR 1510/91) bestätigt jedoch die Rechtsauffassung, wonach betroffene Unternehmen direkt gegen Entscheidungen des Bundesausschusses vor den Sozialgerichten Rechtsschutz in Anspruch nehmen können.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999